Blaetterbuche

wüßte
ich
was
lohnen
würde
zu schauen

als erstes
als letztes
als nächstes

mir fiele
immer
wieder
ein der
anfang

ein
weißes blatt
papier
am
ende

vom ende her
blicke ich auf
den anfang und
nenne es beginn
und probe das ende
im vorwegnehmen
und gewahrsein
immer ist es das ende
an dem ich beginne

nur keine
mitte
kein maß
daß nicht
zulassen
kann
daß es
an uns
liegt

nur an uns
an uns nur

entscheide du
mittelloses ende

es liegt an uns
nur wir tragen
die verantwortung
hätten sie nur
zu gern abgeschoben
an die umstände
absurde zufälle
wie gott und
universum
engelchen
und teufel
oder die
triebe ja
die triebe
und ja
eva natürlich
verführung
verderbtheit
schlechthin

ja ja
diese frauen

einmal
nur
wieder
sprechen

nein
nein
wir
brauchen
sie

ich

diese
frauen

die mit
worten
auf dem
kopfkissen
in jedem
haar der
wimpern
ein wort

mann und frau
frau und mann
brauchen sich
nicht oder doch
diese frau mit
den worten auf
den laken zerr
wühlt den mann
im kopf werden
worte zu
begehren
zwischen
den lenden
verlieren sie
sich bis
auf eins

man nimmt
einen gedanken
gibt sie dem
anderen
dringt ein
gibt allem
einen körper
einen mund
dem anderen
den atem
zu nehmen

dieses eindringen
von worten
manchmal
tun sie weh
wenn sie
ungefragt
ungebeten
kamen deine
worte und
gedanken
in mein leben
nun erbitte
ich sie

mann
frau
auch

eher
beide
meist
sogar

sie
sehen
dem
unheil
entgegen

gelassen
ungeduldig

tod und leben
sie sitzen
in einem boot
einer rudert
einer steuert
keiner kommt
ans ziel
keiner hat
eines
ein segen
leuchttürme
zu ignorieren