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Autor: | baerin [ 28. Mai 2009, 05:28 ] |
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lieber reiner, sry. ich dachte ich erzählte dir schon davon nächstes mal fahren wir hin? es lohnt sich unbedingt [img]images/smiles/hello.gif[/img] _________________ (,,,) (,,,) (,,,) (,,,)solange die worte mich finden |
Autor: | baerin [ 28. Mai 2009, 05:30 ] |
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liebe karin, ja ich war dort, als kind schon lange her und unvergesslich das highlight ist der märchendom naja zugegeben, in wirklichkeit sieht es etwas kleiner aus als auf bildern [img]images/smiles/hello.gif[/img] _________________ (,,,) (,,,) (,,,) (,,,)solange die worte mich finden |
Autor: | schneewanderer [ 28. Mai 2009, 20:26 ] |
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liebe karin, du verschmähst die einheimische küche? das entnehme ich deiner verneinenden reaktion bezüglich nicht mehr ganz taurfrischer langohren: oder habe ich etwa wissenslücken was die gute österreichische küche anbelangt? schon wieder muß ich hier an diesem ort nachholbedarf anmelden, komme mir langsam (wieder) vor wie im matheunterricht; schon damals die ersten und berechtigten zweifel am sinn der materie und den menschlichen qualitäten des lehrkörpers. diese sehensweise verschaffte mir zwei jahre lang den stammplatz in der letzten reihe der harten schulbänke, und herrn mahl meinen lebenslangen spott. deutsch war die rettung, sport wurde vom gleichen lehrer unterrichtet: wer also gut im handballspielen war, dem war ein platz an der sonne sicher. natürlich nur einsen und zweien gehabt in deutsch... meinen klassenlehrer suchten wir mal eine stunde lang in irgendeiner höhle beim klassenausflug - war verschwunden unterm erdboden. wieder alle ans tageslicht zurückgekehrt erwartete er uns schon; ihm war langweilig geworden, er wollte endlich seine reval ohne filter rauchen; also mal kurz für eine (klassen-) massenpanik gesorgt... nein, kein horror am wochenende - aber spanisch: "das meer in mir": diät sozusagen, muß ja nicht immer fleisch sein... zufälle? gibt es nicht.... heute streikte mein drucker, was übrig blieb vom lieferschein konnte ich gerade noch entziffern - und das muß ich wirklich noch loswerden: die adresse in wien: bundesforschungs-und ausbildungszentrum für wald, naturgefahren und landschaft. welche dramen mögen sich da abspielen? in reagenzgläsern erzeugte unwetter, der einfall deutscher touristen ins waldviertel wird im brutschrank herangezüchtet - kurt waldheim war nur scheintot, lädt gleich nach sonnenaufgang franz-josef strauß zur journalistenjagd ein. und niki lauda übernimmt opel.... kannst ja mal für mich vobeischauen, im seckendorff-gudent-weg 8. aber auf zehenspitzen gehen - hinein und hinaus... dir einen schönen abend noch, einen lieben gruß reiner _________________ immer ein blatt vor dem kopf |
Autor: | schneewanderer [ 28. Mai 2009, 20:28 ] |
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liebe chris, ja, da schauen wir mal die feen von unten an; sind wir wieder mal in der gegend. du gehst vor, ich folge... glg reiner _________________ immer ein blatt vor dem kopf |
Autor: | partsofme [ 29. Mai 2009, 19:56 ] |
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Lieber Reiner, aber nein, ich verschmähe doch die einheimische Küche nicht! Wo wären nur meine, nicht unerheblichen, Körperrundungen ohne Kaiserschmarren, Schweinsbraten oder die schon öfter genannte, ominöse Sachertorte?! Hasenbraten, muss ich zugeben, habe ich bisher allerdings noch selten genossen, glaube aber trotzdem zu wissen, dass man hierzulande gewöhnlich die noch nicht ganz so alten Exemplare für, dem menschlichen Verzehr zugedachte, Gerichte bevorzugt und vor allem jene, die nicht eines natürlichen Todes gestorben sind. Mir persönlich sind allerdings die lebenden Exemplare lieber (im Ausnahmefall nehme ich auch mit den totgeschossenen, auf der Sandbank schlittschuhlaufenden vorlieb). Außerdem wurde ich in meiner Kindheit und Jugend nicht selten mit Gerichten aus allen möglichen Innerlichkeiten von Wildtieren (hauptsächlich Rehen) konfrontiert (mit solch "Delikatessen" wie "Hirn mit Ei" beispielsweise), woraus sich eine beträchtliche Abneigung gegen Wildgerichte entwickelt haben dürfte, die bis heute anhält. An den Qualitäten verschiedener er- und durchlebter Mitglieder des Lehrkörpers hatte (und habe) ich mitunter auch zu zweifeln. Vor allem der Direktor meiner Volksschule erwies sich mit seinen kinderverängstigenden Gruselgeschichten und dem zeitweisen Schlapfen- (Hausschuhe) und Tafelschwammschmeißen (wahlweise in trocken-staubigem oder triefend-nassem Zustand) als ziemlich (ein)prägend. Welche psychischen und physischen Ausnahmezustände man im Laufe seiner schulischen Laufbahn aushält, ist eh erstaunlich - man sollte ein Buch darüber schreiben (wie Friedrich Torberg, nur eventuell mit einem etwas positiverem Ausgang [img]images/smiles/read2.gif[/img] ). Wirklich erstaunlich, mit welcher Regelmäßigkeit du Pakete in meine Richtung schickst - und noch viel erstaunlicher, welch bisher unbekannte Institutionen dabei zu Tage treten, deren Wirken unser aller Leben doch so nachhaltig beeinflussen möchte. So sieht die von dir ins Auge gefasste Unterabteilung des Bundesforschungs- und Ausbildungszentrums für Wald, Naturgefahren und Landschaft seine Aufgabe unter anderem folgendermaßen: "Das Institut für Naturgefahren und Waldgrenzregionen versteht sich als Forschungseinrichtung zur Entwicklung von praxisorientierten Methoden zum nachhaltigen Schutz des menschlichen Lebensraums. " (Quelle: http://bfw.ac.at/rz/bfwcms.web?dok=4300) Das finde ich sehr interessant und auch sehr fortschrittlich in Zeiten, in denen manch linke, verblendete Naturschützer immer penetrant darauf hinweisen müssen, dass der Lebensraum von Pflanzen und Tieren doch vorm Menschen und dessen schädlichem Einfluss geschützt werden müsse. Ein Ansatz, der durchaus zu überdenken ist, schließlich spielt die Natur dem armen homo sapiens doch wirklich bisweilen arg mit, und gegenüber der Überzahl von Fauna und Flora zählt unsere Rasse doch wirklich zu einer schützenswerten Minderheit - eine Tatsache, die viel zu oft übersehen wird! Eine Institution also, die durchaus unterstützenswert ist und deren Aufgabengebiet mit der nötigen Förderung auf die von dir beschriebenen Einsatzgebiete auszuweiten wäre. So viel zu Wild-, Forst- und sonstigen Themen.. Achja, einen Filmtipp hätte ich auch noch zum Schluss - fürs Ende der Horrorfastenzeit: "In 3 Tagen bist du tot 2". Eine nicht ohne patriotische Hintergedanken ausgesprochene Empfehlung, muss ich zugeben. Die Frage nach dem ersten Teil wäre berechtigt, allerdings handelt es sich dabei um einen der seltenen Fälle, in denen die Fortsetzung dem Original auf der ganzen Linie vorzuziehen ist (auch wenn es seitens der Charaktere und deren Entwicklung nicht unvorteilhaft ist, den ersten Teil zu kennen). Dann bleibt mir nur noch ein beherztes "Pfiat di God!" zu sagen und die besten Wünsche für ein schönes Pfingstwochenende nachzuschicken! Baba, Karin |
Autor: | schneewanderer [ 30. Mai 2009, 07:34 ] |
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einen guten morgen, liebe karin sollte ich mit der arbeit anfangen an diesem herrlichen morgen? streife sie nur, lasse sie dann links liegen - wie es sich gehört für das wochenende: weil ich sollte und dürfte heute auch arbeiten, mein fehlen in den geheiligten hallen wird irgendwie auffallen, irgendwer wird wieder einmal ein häkchen hinzufügen auf der (schwarzen?) liste. aber noch ist alles freiwillig..... das war es schon mit dem ausflug in die welt der werktätigen, außer daß ich gestern einen kollegen zum hilfeschreien verleitet habe. beim verrichten gewisser menschlicher bedürfnisse bilden sich ab und zu längere warteschlangen vor den entsprechenden örtlichkeiten - besonders vor den pausenzeiten: für meinen teil mag ich es gar nicht, wird da mehr oder weniger lautstark an die türen geklopft. also flugs den schlüsssel abgezogen vor dem öffnen, gleichzeitig den nächsten gefragt ob es länger dauert bei ihm - ja, genau den der für den lärm verantwortlich war! sein verneinen dieser frage ließ ihn dann doch länger ausharren, weil ich die türe hinter mir zuschloß - er darinnen verblieb: er paßte einfach nicht durch das fenster! weil, mutig wie ich manchmal bin, hatte ich mir meinen größten und schwersten kollegen auserwählt: sein radiologischen untersuchungen finden regelmäßig im heidelberger zoo statt ( ist nun wirklich kein blödsinn) - weil er paßt mit seinen dimensionen in keine gängige röhre. also sich legen, wo vorher großes getier sich legen durfte - dies eigentlich ein privileg, das uns normalsterblichen für immer versagt beliben dürfte... du glückliche - reh !! wir bissen als kinder des öfteren auf schrotkörner beim sauer eingelegten fasan, meine ganzen onkels wurden damals als treiber bei den ländlichen treibjagden engagiert; wie es in ihrer natur lag, lieferten sie längst nicht alles ab, was den ballermännern als beute zustand. auch dies eine form, das soziale gefälle irgendwie auf eine vernünftige kurve zu bereinigen. müssen noch einkaufen heute, wird die bärin wach. sämtlich dvd-player haben sich gegen uns verschworen, sogar die ersatz- geräte streiken! kein zustand, bei soviel filmen in aussicht... dir, deiner holden wünsche ich, chris natürlich auch ist sie aus ihren träumen erwacht ruhige feiertage, das wetter dazu... reiner _________________ immer ein blatt vor dem kopf |
Autor: | partsofme [ 31. Mai 2009, 00:04 ] |
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Lieber Reiner, ein guter Tag zum Blaumachen war heute (gestern), in der Tat - auch der Himmel über Wien hatte schlussendlich ein Einsehen und färbte sich vom regenschweren Grau noch schnell um vorm Sonnenuntergang. Ein guter Tag auch zum Einkaufen und vor allem, um das Einkaufsverhalten der Mitmenschen vor den Feiertagen zu studieren - hamsterartig die Einkaufswägen voll beladend, um die Atombunkervorräte aufzustocken für die zwei langen Tage ohne Versorgung durch den Supermarkt, hektisch durch die halb leer geräumten Regale irrend, auf der Suche nach der letzten Packung Frischfleisch fürs Sonntagsschnitzel, durch- und übereinander stolpernd auf der Zielgeraden zur Kasse. Wie schön ist doch so ein Einkaufssamstag - vor allem, wenn man sich selbst dabei zusehen kann, wie man sich von der Stimmung anstecken lässt und durch die Gegend irrt, wie ein Huhn gleich nach der Enthauptung! Naja, auch das haben wir alle überlebt (bis auf das gewünschte Huhn, das nun die Mägen anderer füllen wird, weil wir bei der urbanen Jagd danach zu langsam waren). Du siehst also, kein wenig brutaler geht es zu bei der Jagd in der Stadt - nur dass die Beute schon fertig entschrotet und entbeint auf die Jäger wartet. Nun von den Freizeitbrutalitäten zu jenen am Arbeitsplatz.. Deine Streiche den nichts ahnenden Kollegen gegenüber, füllen ja langsam ganze Bücher (und dabei habe ich den Verdacht, dass ich noch längst nicht von allen erfahren habe). Hast du denn schon mal überlegt, deine (Un)Taten auf Papier zu bannen und für die Bei- und Nachwelt festzuhalten - eventuell in Form eines Ratgebers?! Meine auf gute Geschäfte abgerichtete Spürnase wittert da schon wieder einen Verkaufserfolg. Hätte ich dich zum Kollegen, würde ich ja schon prophylaktisch permanent einen Sicherheitsabstand von einigen Metern zu dir suchen (nicht zufällig wohne ich ja auch in Wien, ein ganz schönes Stück weit weg von Östringen). Aber wer in den Zoo zur Untersuchung muss, muss ja ohnehin ein "Viech" sein (bei uns umgangssprachlich auch gebraucht für stämmige, kräftige, unerschütterliche Kerle). Ich wünsche dir und deiner Liebsten friedlich-freudvolle Feiertage (im Freundeskreis)! Liebe Grüße ins pfingstige Wochenende, Karin |
Autor: | schneewanderer [ 31. Mai 2009, 07:54 ] |
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liebe karin, immer noch beim ersten kaffee von heute, paßt irgendwie zusammen: diese genußmittel.... nein, die schuhe mit stahlkappen waren gestern nicht von nöten, steinbockmäßiges einkaufsverhalten - immer was auf vorrat, immer etwas in reserve für schlechte zeiten: diese eigenschaften lassen die besorgungen an langen wochenenden nicht ausarten. der neue dvd-player ließ uns gestern noch gong-tau sehen, ein eher zweifelhaftes vergnügen: chris und ich werden in zukunft dann doch eher deine vorschläge beherzigen... nein, dieses eine mal hoffentlich nur werde ich dich enttäuschen: alles wirst du nie erfahren - was sich abspielte und abspielen wird während meiner arbeitszeit: so geläufig sind mir die verjährungsfristen im deutschen bgb nun doch nicht..... das mit dem sicherheitsabstand, dein aufenthalt in wien: wäge dich nicht in allzu trügerischer sicherheit!mir nichts dir nichts ist scotty vom raumschiff enterhaken wieder von den toten auferstanden - hat nun endlich das beamen im griff. eine millisekunde später klopft es an deine türe... dir und deiner noch erholsame pfingsten, einen lieben gruß reiner _________________ immer ein blatt vor dem kopf |
Autor: | partsofme [ 3. Jun 2009, 12:27 ] |
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Lieber Reiner, erstmal wünsche ich, ein schönes Pfingstwochenende gehabt zu haben! Meines war, deinen Wünschen konform, recht erholsam - es gibt auch kaum etwas Entspannenderes, als die jüngste große Schwester mit Horrorfilmen zu drangsalieren. Zwar war der letztwochenendige Film ein eher harmloser ("Dead End" - wäre vielleicht ein gutes, weil relativ blutarmes Kontrastprogramm zu "Gong tao"), reichte aber völlig zur Schwestern-Terrorisierung (sie ist auch noch nicht geeicht auf Horrorfilmkost - du kannst dir vorstellen, dass Abhärtungsmaßnahmen meinerseits in vollem Gange sind). [img]images/smiles/077.gif[/img] Bezüglich des Beames mache ich mir momentan übrigens keine Gedanken - bei diesen Temperaturen und Windgeschwindigkeiten stelle ich mir die Reise relativ beschwerlich vor, auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob es bereits empirische Studien dazu gibt, ob es beim Beamen außerhalb des luftleeren Raums fallweise zu Verwehungen oder sonstigen Zielortabweichungen kommen kann. Möglicherweise landest du ja dann in der Wiener Gerichtsmedizin oder im (vielleicht sogar für solche Unfälle zuständigen) Bundesforschungs- und Ausbildungszentrums für Wald, Naturgefahren und Landschaft - solch ein Risiko lohnt sich wohl kaum für ein Klopfen an meine Tür, noch dazu da ich ohnehin so im Lerneifer und Studierdrang stecken werde (eine Pause hier für ein kurzes Hühnerlachen), dass ich vermutlich gar nichts davon bemerken würde. Im Voraus möchte ich mich auch gleich entschuldigen für eventuell auftretende längere Wartezeiten zwischen meinen Kommentaren - der in Schüler- und vor allem Studentenkreisen wenig beliebte Juni ist nun eingetroffen (auch wenn er sich wettermäßig noch gut als April tarnt, fallweise sogar mit Tendenzen Richtung Februar/März) und die Arbeiten- und Prüfungsflut, wird auch mich nicht verschonen. Ich bitte also um Nachsicht, mit der Aussicht auf die darauffolgenden kommentierfreudigeren Sommer- und Ferienmonate. Damit verabschiede ich mich auch schon wieder und wünsche noch eine schöne Restwoche! Liebe Grüße, Karin |
Autor: | schneewanderer [ 3. Jun 2009, 16:32 ] |
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liebe karin, die eventuellen wartezeiten überbrücken wir einfach, jeder so, daß einem dann doch irgendetwas fehlt. werden hoffentlich keine allzu großen entzugserscheinungen, da müssen wir durch. alle die hier schreiben und lesen also vorsichtshalber mal die großen, weißen und bitte unbenutzten taschentücher bereithalten... sehr wohl und sehr gut kann ich mir deine lobenswerten bemühungen vorstellen, deiner dir vorgeborenen schwester die beschaulichen freuden dieser art von filmen nahe zu bringen; das wohnhaus in wien das dich beherbergt hat hoffentlich keine allzu hellhörigen nachbarn und wände - schreie aus frauenkehlen regen meist zu den abenteurerlichsten mutmaßungen an.... könnte ich mir das verfehlte ziel wählen, habe schon schwierigkeiten beim erreichen der geplanten ziele, würde ich eher gerne im bundesforschungszentrum landen: auf einen kaffee vorbeischauen und mir die klagen über die lieferungen anhören, die ich in den jahren verschickt habe. nein, nicht alle mängel sind und waren in meiner person und meinem handeln zu suchen: alleine das lesen der bedienungsanleitungen dürfte für manches haareraufen und den nachfolgenden ausfall derselben gesorgt haben... eine pause? dauer, intensität des lachens - fragen die geklärt sein wollen: in irgendeinem der nächsten kommentare... dir eine beschauliche woche, keinen allzu großen streß einen lieben gruß reiner _________________ immer ein blatt vor dem kopf |
Autor: | baerin [ 3. Jun 2009, 22:06 ] |
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liebe karin, die flut der prüfungen möge dich unbeschadet wieder an land, upps. wieder auf die buche bringen [img]images/smiles/thumbup.gif[/img] _________________ (,,,) (,,,) (,,,) (,,,)solange die worte mich finden |
Autor: | baerin [ 19. Jun 2009, 21:48 ] |
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. neues von den eichhörnchen heute morgen auf dem weg vorbei am park sprang das schwarze mit dem weissen bauch über die wiese blieb stehen schaute mich an und kletterte in den haselstrauch meine neugier wurde munter ich trat näher und aus dem strauch schaute mich das rote an unverwandt und neugierig wie ich wie war das angenehm dieses wechselweise schauen eine frau kam daher blieb stehen und schaute erfreut auf das hörnchen im haselstrauch und sprach "so fängt ein guter tag an die roten mag ich am liebsten" da entgegnete ich "die roten gefallen mir auch sie sind die einheimischen" sie lief mit mir lächelnd ein stück des wegs ich glaube sie sind ein paar das schwarze und das rote wie mögen ihre kinder aussehen rot oder schwarz oder gar gescheckt? . _________________ (,,,) (,,,) (,,,) (,,,)solange die worte mich finden |
Autor: | partsofme [ 21. Jun 2009, 17:25 ] |
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Ihr Lieben, da komme ich doch gleich mal vorbeigehüpft und drücke mich ein wenig vor meinen Verpflichtungen (in der Hoffnung, dass sie nicht zu stark zurückdrücken, sonst gibts unschöne blaue Flecken). Dir, liebe Chris, vielen Dank für die guten Wünsche! Ich halte es allerdings für ein Gerücht, dass an/in der Prüfungsflut tatsächlich schon mal jemand ertrunken ist - selbst die motivierende und schon mal erwähnte Pflichtlektüre über einen gewissen Gerber konnte mich noch nicht vom Gegenteil überzeugen. Da halte ich es ganz mit Darwin und freue mich, zumindest mit einem lachenden Auge, darüber, dass man sich als Student seinen Stress und den Grad dessen weitgehend selbst aussuchen darf. Zu den Eichhörnchen.. mein Tipp wäre karminrot-kariert (natürlich nicht klein- sondern mittelgroß-..) Dir, lieber Reiner, danke ich auch recht herzlich für deine Nachricht und das zur Verfügung gestellte Bildmaterial - so kann ich mir zumindest vorstellen, dabei gewesen zu sein (irgendwo schüchtern in der vorletzten Reihe sitzend, leicht errötend und gebannt euren Worten lauschend). Zu deinem letzten Kommentar muss ich noch anmerken, dass tatsächlich schon einmal eine besorgte (oder eher neugierige) ältere Nachbarin geklingelt hat - die Angstschreie meiner Schwester waren allerdings in dem Fall nicht auf einen Horrorfilm zurückzuführen, sondern auf meine schauerliche Art, die noch viel zu schreckhafte Psychologiestudentin abzuhärten und sie damit auf einen möglichen beruflichen Ernstfall vorzubereiten (unter Zuhilfenahme eines - für sie zumindest als solches empfundenen - Folterinstruments). Manchmal muss man sich also gar nicht von Horrorfilmen inspirieren lassen, wenn das reale Leben solch wunderbare Accessoires wie, kalte Rückenschauer hervorrufende, Kopfmassagegeräte bereitstellt. [img]images/smiles/077.gif[/img] Und um nun (in diesem Fall nicht die Lämmer, sondern) die Hühner zum Schweigen zu bringen, werde ich mich wieder meinen studentischen Pflichten zuwenden und hoffe, dass sich der Taschentuchverbrauch bisher in Grenzen gehalten hat und auch noch ein Weilchen so verhalten wird. Ich wünsche euch beiden noch einen schönen Sonntag Abend und einen ebensolchen Start in die neue Woche! [img]images/smiles/hello.gif[/img] Mit liebsten Grüßen, Karin |
Autor: | schneewanderer [ 21. Jun 2009, 18:18 ] |
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sie lebt noch.... anderes hatte ich nie im sinn - auch wenn sich mancher kommentar hier vielleicht danach anhörte... auch wir haben die lesung überlebt, was man zur allgemeinen freude wenigstens über einen teil der zuhörer auch sagen kann. war schön, nette menschen wo man hinschaute und hinhörte. demnächst, irgendwann einmal bilder davon - hier bei uns. beweismaterial sichern... und du liebe karin: mitnichten letzte reihe..... ganz vorne in der mitte, neben bärin und schneewanderer - da wo du hingehörst. keinen widerspruch jetzt, nicht einmal daran denken - auch das bekäme ich mit... einen schönen sonntagabend noch für dich, liebe grüße reiner p.s.. die mitte müßtest du dir dann mit michael teilen, aber ihr würdet euch sicher einig werden... p.s. pathology in der uncut-version zwischen die finger bekommen, wir sagen dir bescheid - wie er war der film _________________ immer ein blatt vor dem kopf |
Autor: | baerin [ 21. Jun 2009, 22:48 ] |
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ja ihr literaturbegeisterten, lasst euch in die mitte nehmen das war ein echter glücksfall gestern die sache mit den eichhörnchen hat neue facetten gewonnen gerade gestern lief ein bericht über die grauhörnchen in england, die haben sich so vernmehrt, dass sie zur bedrohung der roten einheimischen eichhörnchen werden. sie sind aggressiv und außerdem übertragen sie einen virus der die roten dezimiert der mensch ergreift die initiative zum artenschutz grauhörnchen wurden zur delikatesse es gibt zb. pasteten aus ihnen das war mir überraschend neu und ich habe nachgelesen, die einwanderer sind einfarbig - das gesichtete dunkle grauhörnchen hatte einen weißen bauch, ich glaube es ist schon ein mischling ... glg von der bärin die keinerlei hörnchen auf der speisekarte hat, aber man kann nie wissen, die roten sind einfach zu liebenswürdig bevor sie aussterben ... ns. des wanderers filmtipp fängt gut an *hrhr* vielversprechend ich bin schon ziemlich angesteckt vom genre _________________ (,,,) (,,,) (,,,) (,,,)solange die worte mich finden |
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